Das Berliner Unternehmen Vimcar bietet neben seinem Kernprodukt, dem digitalen Fahrtenbuch, den Flottenmanager Vimcar Fleet an. Mit dieser Lösung erfüllen Fuhrparks bei ordnungsgemäßer Durchführung der Fahrtenerfassung alle wesentlichen Bestandteile, die für ein elektronisches Fahrtenbuch gemäß BMF erforderlich sind.
Vimcar Fleet soll den Alltag von kleinen und mittelgroßen Unternehmen effizienter gestalten. Features wie Fahrzeugbuchung, Kostenverwaltung, Vertragsmanagement und Standortbestimmung richten sich speziell nach den Bedürfnissen der KMU und sollen dabei helfen, den Überblick zu bewahren sowie das Beste aus dem Fuhrpark herauszuholen. Im Zuge der Zusammenarbeit mit LapID ist die elektronische Führerscheinkontrolle im Vimcar Flottenmanager integriert. Auch die Fahrerunterweisung nach UVV kann im Rahmen der Kooperation abgebildet werden.

Vimcar & LapID
Firmenwagen, die auch privat genutzt werden, müssen versteuert werden. Für die Ermittlung des zu versteuernden Betrages existieren zwei Möglichkeiten: Die Ein-Prozent-Methode oder die Fahrtenbuchmethode. Fällt die Entscheidung auf ein Fahrtenbuch, bietet der Markt mittlerweile einige elektronische Helfer, die auch für Fuhrparks interessant sein können. In unserem Interview gibt Christian Siewek vom Berliner Start-Up Vimcar interessante Informationen rund um das Thema elektronisches Fahrtenbuch.
Interview: Expertentipps zum Fahrtenbuch mit Christian Siewek

Vimcar ergänzt seine Fuhrparkmanagement-Software mit der elektronischen Führerscheinkontrolle von LapID und stellt sich als ganzheitlicher Software-Anbieter für das Flottenmanagement auf.

Aus der sogenannten Halterhaftung ergeben sich eine ganze Reihe an Pflichten und Aufgaben für das Fuhrparkmanagement. Neben der Versicherungs- und Steuerpflicht muss der Fuhrparkverantwortliche beispielsweise auch garantieren, dass die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugführers gewährleistet ist.
Mehr dazu in unserem Interview im Vimcar Blog:

