Gesetzliche Grundlagen der Fahrerunterweisung nach UVV
Überblick über die rechtlichen Anforderungen
Um die Arbeitssicherheit im Fuhrpark zu gewährleisten, ist der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, seine Mitarbeiter im Umgang mit Dienstfahrzeugen zu unterweisen und Maßnahmen zur Unfallverhütung zu ergreifen. Ein Bestandteil dieser Maßnahmen ist die Fahrerunterweisung.
Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, seine Mitarbeiter regelmäßig und angemessen im sicheren Umgang mit dem Arbeitsmittel und dem Arbeitsplatz zu unterweisen. Im Fokus stehen die Sicherheit und der Gesundheitsschutz. Rechtsgrundlagen hierfür sind Paragraf 12 ArbSchG, Paragraf 12 BetrSichV, Paragraf 4 DGUV Vorschrift 1 sowie Paragraf 35 DGUV Vorschrift 70. Wird eine Fahrerunterweisung nicht durchgeführt, drohen im Schadensfall rechtliche Konsequenzen.
Arbeitsmittel nach Paragraf 2 Absatz 1 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) sind „Werkzeuge, Geräte, Maschinen oder Anlagen, die für die Arbeit verwendet werden […].“ Beispiele für Arbeitsmittel sind neben Maschinen und Anlagen auch ein Telefon, ein Computer, Berufskleidung, Aktenschränke oder der Dienstwagen.
Gesetzliche Grundlagen für Sicherheitsunterweisungen im Unternehmen sind
- das Arbeitsschutzgesetz, insbesondere Paragraf 12,
- die Betriebssicherheits-Verordnung, ebenfalls Paragraf 12,
- und die DGUV-Vorschriften (4 DGUV Vorschrift 1, für Fahrzeuge: § 35 DGUV Vorschrift 70).
Die Betriebssicherheitsverordnung enthält Bestimmungen, die den sicheren Umgang mit Arbeitsmitteln regeln. Unternehmen sind dazu verpflichtet, diese Bestimmungen zum Schutz der Sicherheit und Gesundheit von Mitarbeitern einzuhalten – andernfalls drohen hohe Strafen. Wir klären auf, welche Rolle die Verordnung im Fuhrpark spielt und was die Grundlagen sind. Mehr zur Betriebssicherheitsverordnung.
Wer muss die UVV-Unterweisung durchführen?
Die Pflicht zur regelmäßigen UVV-Unterweisung liegt beim Arbeitgeber. Die Geschäftsführung muss somit dafür Sorge tragen, dass die Vorgaben des Arbeitsschutzes eingehalten werden und die Unterweisung ordnungsgemäß durchgeführt wird. Die Verantwortung für die Durchführung kann der Arbeitgeber aber auch an eine geeignete Person im Unternehmen übertragen. Diese muss über entsprechende Fachkenntnisse verfügen. Andernfalls haftet der Arbeitgeber nach wie vor für eine unzureichende Unterweisung. Wie eine wirksame Delegation von Aufgaben wie der UVV-Unterweisung funktioniert, hat unser Gastautor Rechtsanwalt Lutz D. Fischer zusammengefasst:
Wie oft muss eine Unterweisung erfolgen?
Eine UVV-Unterweisung muss
- vor erstmaliger Aufnahme der Arbeitstätigkeit
- regelmäßig, mindestens einmal jährlich
- bei Änderungen am Arbeitsplatz oder beim Aufgabenbereich
- nach Unfällen
- bei der Einführung neuer Tätigkeiten und Arbeitsmittel
durchgeführt werden.
Wie bereits erwähnt, muss die UVV-Unterweisung in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Grundlage sind die Betriebssicherheits-Verordnung und die Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). In Paragraf 12 BetrSichV „Unterweisung und Beauftragung von Beschäftigten“ heißt es:
„Der Arbeitgeber hat die Beschäftigten vor Aufnahme der Verwendung von Arbeitsmitteln tätigkeitsbezogen anhand der Informationen nach Satz 1 zu unterweisen. Danach hat er in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch einmal jährlich, weitere Unterweisungen durchzuführen. Das Datum einer jeden Unterweisung und die Namen der Unterwiesenen hat er schriftlich festzuhalten.“ (§ 12, Abs. 1 BetrSichV)
Manchmal ist es sinnvoll, eine Unterweisung mehrmals im Jahr durchzuführen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn neue Mitarbeiter eingestellt werden oder bestehende Mitarbeiter auf eine andere Stelle versetzt werden. Aber auch aktuelle Ereignisse, wie z. B. Unfälle, können ein Anlass dafür sein, die Unterweisung öfter durchzuführen.
Die regelmäßige Durchführung der Fahrerunterweisung nach UVV ist im Fuhrpark verpflichtend und sollte mindestens einmal im Jahr stattfinden. Wir erläutern, wann eine unterjährige, also häufigere Unterweisung, im Fuhrpark sinnvoll und notwendig ist und geben Tipps, wie kürzere Intervalle umgesetzt werden können.
Unterschiede: Unterweisung, Einweisung, Betriebsanweisung, Betriebsvereinbarung
In verschiedenen Gesetzen und Verordnungen sind Anforderungen an Unternehmen zur Prävention von Gesundheitsgefahren festgeschrieben. Dazu gehören Unterweisungen und Betriebsanweisungen, die im Arbeitsschutzgesetz geregelt werden. Auch die Betriebsvereinbarung (BetrVG) kann in diesen Kontext fallen. Unterweisungen und Betriebsanweisungen sind bspw. im Arbeitsschutzgesetz geregelt, Betriebsvereinbarungen hingegen fallen unter das Betriebsverfassungsgesetz.
Die Unterschiede und Bedeutung dieser drei Begriffe erläutern wir im nachfolgenden Beitrag:
Im Rahmen der Fahrerunterweisung ist zwischen der Ersteinweisung und der Folgeunterweisung zu unterscheiden. Bei der Übergabe eines Firmenfahrzeugs an Mitarbeiter müssen Vorgaben des betrieblichen Arbeitsschutzes und der Sicherheit eingehalten werden. Hierzu zählen unter anderem die Fahrzeugeinweisung sowie die Fahrerunterweisung. Bei der Ersteinweisung handelt es sich um eine fahrzeugspezifische Einweisung in das Dienstfahrzeug, die bei der Übergabe des Fahrzeugs einmalig stattfindet. Diese Einweisung übernimmt in der Regel der ausliefernde Autohändler oder eine verantwortliche Person im Fuhrpark. Die Übergabe und Ersteinweisung wird in einem Protokoll dokumentiert.
Nach der Ersteinweisung muss mindestens einmal pro Jahr eine Fahrerunterweisung erfolgen.
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Gefährdungsbeurteilung im Fuhrpark
Darauf müssen Sie achten
Die Basis für die Inhalte der Fahrerunterweisung nach UVV im Fuhrpark ist die durchgeführte, individuelle Gefährdungsbeurteilung für den Arbeitsbereich und Arbeitsplatz des Mitarbeiters. Für Dienstwagenfahrer ist der Arbeitsplatz üblicherweise der Firmenwagen. Was beim Arbeitsplatz “Auto” zu beachten ist, erfahren Sie in unserem Beitrag:
Die Gefährdungsbeurteilung als Basis für die Unterweisung betrachtet alle potenziellen Gefahren und Risiken eines Arbeitsplatzes. In Bezug auf den Fuhrpark und die Nutzung eines Dienstwagens sind dies insbesondere die Gefahren, die mit der Nutzung eines Fahrzeugs einhergehen.
Ziel der Gefährdungsbeurteilung ist es, Gefahren und Risiken zu ermitteln und geeignete Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen. Was bei der Gefährdungsbeurteilung im Fuhrpark zu beachten ist und welche Besonderheiten die E-Mobilität mit sich bringt, erfahren Sie in unseren Beiträgen:
- In 7 Schritten zur Gefährdungsbeurteilung
- Die Gefährdungsbeurteilung im Fuhrpark
- Gefährdungsbeurteilung und Fahrerunterweisung bei E-Mobilität
Die Inhalte der Unterweisung orientieren sich an der Gefährdungsbeurteilung und müssen immer auf dem aktuellsten Stand sein. Diese Unterlagen vorzubereiten und stets aktuell zu halten, ist mit Aufwand verbunden.
Fahrerunterweisungen und die verschiedenen Arten
Für jedes Fahrzeug die passende Unterweisung wählen
Die Fahrerunterweisung nach UVV ist eine wesentliche Aufgabe des Fuhrparkmanagements: Die Unterweisung ist immer auf das jeweilige Arbeitsmittel auszurichten, dass dem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wird. Hierbei kann es sich um verschiedene Fahrzeugtypen handeln. Diese sind im Rahmen der Fahrerunterweisung unterschiedlich zu behandeln. Die Inhalte einer Fahrerunterweisung für PKW sind dabei nicht immer ausreichend und passend für einen Transporter oder einen LKW.
Mehr zu den unterschiedlichen Unterweisungen je Fahrzeugtyp und deren Besonderheiten finden Sie in unseren Beiträgen:
Organisation von Unterweisungen
Schritt für Schritt zur Durchführung der Unterweisung
Bei der Durchführung der Fahrerunterweisung nach UVV gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die gängigste Lösung, die gleichzeitig aber auch die meiste Zeit in Anspruch nimmt, ist die Durchführung von Präsenzveranstaltungen. Im Rahmen der Präsenzveranstaltungen versammeln sich alle Dienstwagenfahrer (empfohlene Gruppengröße max. 20 Personen) an einem Ort und werden von einem Spezialisten (im Idealfall der Fuhrparkverantwortliche) unterwiesen.
Da auch die Planung einer Unterweisung ein komplexes Thema ist und viel Zeit beansprucht, entscheiden immer mehr Unternehmen, Unterweisungen wie die Fahrerunterweisung nach UVV elektronisch durchzuführen. Auch die Zahl der E-Learning-Angebote steigt. Wo genau jedoch die Unterschiede zwischen klassischen Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Terminen liegen, ist nicht immer allen bewusst.
Die Art der Durchführung der Fahrerunterweisung nach UVV ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Hier kann zwischen Präsenzveranstaltungen und digitalen Lösungen unterschieden werden.
Manuelle Fahrerunterweisungen in Präsenzveranstaltungen:
Bei der manuellen Fahrerunterweisung im Rahmen von Präsenzveranstaltungen sind folgende Schritte durchzuführen:
- Organisation des Unterweisungstermins und der Räumlichkeiten
- Erstellung einer Teilnehmerliste
- Vorbereitung der Unterweisung auf Basis der aktuellen gesetzlichen Regelungen
- Versand der Einladungen zur Unterweisung an die Fahrer
- Durchführung der Unterweisung vor Ort
- Dokumentation der Unterweisung für jeden Fahrer
- Archivierung der Dokumentation
- Erstellung einer Wiedervorlage für das nächste Jahr für jeden Fahrer
Was darüber hinaus noch bei der Planung von Schulungen und Unterweisungen im Unternehmen zu berücksichtigen ist und was sich im Detail hinter den einzelnen Schritten verbirgt, erfahren Sie in unserem Beitrag: Planung von Schulungen und Unterweisungen
Die Kosten von Präsenzveranstaltungen
Prozesskosten stets im Blick - so können Sie sparen
Eine Fahrerunterweisung im Rahmen von Präsenzveranstaltungen ist mit Zeitaufwand und damit Kosten verbunden: Auf Seiten des Fuhrparkmanagements entsteht Zeitaufwand für die Organisation, die Vorbereitung und Durchführung sowie die Dokumentation. Auch auf Seiten der Fahrer entsteht Zeitaufwand – nicht nur für die Schulung selbst, sondern unter Umständen auch für die An- und Abreise. In Einzelfällen können Kosten für Räumlichkeiten hinzukommen.
Zusätzlich kann es schwierig sein, alle Dienstwagenfahrer zu einem bestimmten Termin am Schulungsort zu versammeln. Dies führt dazu, dass ggf. mehrere Schulungstermine angeboten werden, die weitere Kapazitäten im Fuhrparkmanagement binden.
Mehr zu den Kosten von Präsenzveranstaltungen im Vergleich zu modernen E-Learning-Lösungen in unserem Beitrag: Kostenvergleich: E-Learning vs. Präsenzveranstaltung
Der Unterweisungsnachweis
Unterweisungen einfach und sicher dokumentiert
Die DGUV Vorschrift 70 schreibt vor, dass Unterweisungen dokumentiert werden müssen. Je nach Umfang und Komplexität der Unterweisungen kann die Dokumentation der Termine eine weitere Herausforderung für Fuhrparkverantwortliche darstellen.
Die auf den ersten Blick einfachste Möglichkeit ist die Erstellung einer Teilnehmerliste, auf der sich alle Teilnehmer der Unterweisung eintragen und die Teilnahme bestätigen. Diese wird anschließend abgeheftet und archiviert. So kann im Bedarfsfall mit einem Blick auf die jeweiligen Listen herausgefunden werden, welcher Mitarbeiter an welcher Unterweisung teilgenommen hat.
Einfacher ist die Dokumentation hingegen mit einem digitalen Unterweisungssystem. Welche Vorteile E-Learning-Lösungen mit einem angeschlossenen System haben, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Unterweisungsnachweis und Dokumentation: In unserem Blog-Beitrag erfahren Sie mehr über die Inhalte, den Aufbau und die Notwendigkeit.
Zum Beitrag: Unterweisungsnachweis
Vorlage Unterweisungsnachweis: Laden Sie sich hier unsere kostenfreie Vorlage für Ihren Unterweisungsnachweis herunter. So dokumentieren Sie alle Unterweisungen stets sicher und zuverlässig.
Zum Download: Vorlage Unterweisungsnachweis
E-Learning-Möglichkeiten mit LapID
Fahrerunterweisungen für jeden Fuhrpark
Die weitaus komfortablere Lösung ist die Durchführung von Unterweisungen per E-Learning-System. Mit dieser Variante sparen nicht nur das Fuhrparkmanagement und alle anderen im Unternehmen beteiligten Personen Zeit. Auch Dienstwagenfahrer haben eine einfache Möglichkeit, der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerunterweisung nachzukommen – denn für ein E-Learning muss der Fahrer nicht mehr im Unternehmen oder an einem externen Schulungsort erscheinen. Stattdessen kann sie direkt vom eigenen PC aus durchgeführt werden. Dies ist insbesondere für Außendienstmitarbeiter eine komfortable Lösung.
Entscheiden Sie sich für eine digitale Lösung, profitieren Sie auch von deren Vorteilen. Ein möglicher Ablauf bei einer Fahrerunterweisung mit E-Learning-Tool kann so aussehen:
- Automatisierte Einladung der Fahrer über das zugrundeliegende System
- Durchführung durch den Fahrer über seinen PC
- Automatisierte Dokumentation der Unterweisung im zugrundeliegenden System
Mit einer elektronischen Fahrerunterweisung gestalten Sie Ihre Prozesse im Fuhrparkmanagement somit langfristig effizient und minimieren den Aufwand für die Organisation, Durchführung und Dokumentation der gesetzlich verpflichtenden Unterweisung.
E-Learning-Systeme, wie das von LapID, setzen auf interaktive Inhalte unterstützt durch Tonspur und Videos. Es handelt sich um kurze Lektionen und einen Abschlusstest zur Verständnisprüfung. Der Zeitaufwand für die Unterweisung beträgt etwa 30 Minuten und kann von jedem PC mit einem Internetanschluss aus durchgeführt werden. Außerdem müssen Sie sich nicht mehr selbst mit der Aufbereitung der Lerninhalte befassen. Im E-Learning-System stehen immer die aktuellen und relevantesten Inhalte, die für die Unterweisung von Dienstwagenfahrern notwendig sind, zur Verfügung.
Wir beleuchten im nachfolgenden Beitrag die wesentlichen Vor- und Nachteile beider Methoden im Detail und gehen auf die unterschiedlichen Einsatzgebiete ein:
So einfach funktioniert LapID
Sind die Unterschiede zwischen E-Learning-Lösungen und Präsenzveranstaltungen klar, stellt sich die Frage, welche Vorteile E-Learning-Tools genau bieten. Neben der höheren Flexibilität, sowohl bei der Organisation von Unterweisungen als auch später bei der reinen Durchführung, ist der Kostenfaktor entscheidend. Denn mit E-Learning-Unterweisungen entfallen Kosten für Anreise, Meetingräume, Moderatoren sowie Opportunitätskosten.
Weitere Vorteile von E-Learning-Tools und Informationen darüber, warum sich diese insbesondere für die Fahrerunterweisung nach UVV anbieten, können Sie dem nachfolgenden Beitrag entnehmen:
Aber wie sieht die Unterweisung aus Mitarbeitersicht nun aus? In unserem Praxisbeitrag haben wir uns dies genauer angeschaut: Die LapID Unterweisung aus Sicht des Mitarbeiters
Bei LapID kommt ein weiterer Vorteil hinzu: Sie können die Fahrerunterweisung mit der ebenfalls verpflichtenden Führerscheinkontrolle und der Dokumentation zur UVV-Fahrzeugprüfung in einem System kombinieren.
Überzeugen Sie sich selbst!
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Wichtige Tipps zur Anbieterwahl
Darauf sollten Sie achten
Worauf ist bei E-Learning-Lösungen zu achten? Neben den Kosten, die geringer als die von Präsenzveranstaltungen ausfallen sollten, ist auch der Aufbau des E-Learnings entscheidend.
Damit Unterweisungen in digitaler Form durchgeführt werden können, sind verschiedene Kriterien zu erfüllen. Hierzu zählt bspw. Die Integration von Verständnisprüfungen. Die Überprüfung kann dabei am Ende der Unterweisung in Form eines Tests oder mithilfe von Zwischenfragen erfolgen. Außerdem muss jederzeit ein Ansprechpartner für die Mitarbeiter im Unternehmen definiert sein, der bei Fragen zur Verfügung steht.
Wie entscheidet man sich aber nun für den richtigen Anbieter und wie überzeugt man alle Stakeholder im Unternehmen? In unserem Beiträgen geben wir einen Überblick über die Make-or-Buy-Entscheidung zum E-Learning, die Grundlagen eines Anbietervergleichs und liefern überzeugende Argumente für jeden Stakeholder im Unternehmen.